Auch als FC Bayern München Fan muss man nicht während der Adventszeit auf seine Lieblingsmannschaft verzichten. Denn durch die Weltmeisterschaft in Katar, ist das letzte Spiel von Bayern München in der Bundesliga gegen den FC Schalke am 15. Spieltag am 12.11.2022. Aber auch danach hat man als Fan noch seine Freude. Möglich macht es einer der folgenden FC Bayern München Adventskalender. Wir stellen nachfolgend die besten FC Bayern München Adventskalender in der Übersicht vor.
Hole dir hier den Original FC Bayern München Schoko-Adventskalender 2022. Gefüllt ist dieser Schokoladen-Adventskalender mit 25 Täfelchen aus Vollmilchschokolade und Autogrammkartenset mit gedruckten Unterschriften. Dazu als Überraschung ein Poster. Im Design der 10 Meisterschaften in Folge mit vielen Helden aus den letzten 10 Jahren, z.B. Ribery, Robben, Lahm, Schweinsteiger, Neuer, Müller, Lewandowski.
Preis ab: 14,95 Euro + evtl. Versandkosten
Wer etwas in Nostalgie schwelgen möchte, der holt sich den Original FC Bayern München Schoko-Adventskalender aus dem Jahr 2021. Gefüllt ist dieser Schokoladen-Adventskalender mit 25 Täfelchen aus Vollmilchschokolade und Autogrammkartenset mit gedruckten Unterschriften. Darüber hinaus gibt es ein Gewinnspiel mit folgenden Preisen: 2 Heimspieltickets Kategorie 1, original unterschriebene Trikots, original unterschriebene Bälle, Gutscheine im Wert von 5,00€.
Preis ab: 14,95 Euro + evtl. Versandkosten
Diese Frage stellt man sich, wenn man sich nach einem Adventskalender umsieht. Denn es gibt nicht nur FC Bayern München Adventskalender für das Jahr 2021 zu kaufen, sondern auch noch Kalender aus dem vorangegangenen Jahr 2020. Generell kann man das natürlich machen. Allerdings sollte man beachten, dass sich die Mannschaft im Vergleich zum Vorjahr schon deutlich verändert hat und damit Abbildungen auf dem Adventskalender und teilweise auch Inhalte nicht mehr passen können. Das hat beispielsweise schon beim Trainer angefangen. Julian Nagelsmann hat Hansi Flick für das Jahr 2021 als Trainer ersetzt. Ebenfalls dazu gekommen sind unter anderem die Spieler Dayot Upamecano, Marcel Sabitzer, Mickaël Cuisance oder auch Sven Ulreich. Prominente Abgänge waren für das Jahr unter anderem Javi Martínez, David Alaba oder auch Alexander Nübel.